Di

30

Jun

2015

Juni 2015

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So

31

Mai

2015

Mai 2015

Der liebe Tatzi
Der liebe Tatzi

Diesen Monat gibt es traurige Neuigkeiten. Der Kater von Mo's Schwester musste eingeschläfert werden. Tatzi war stolze 20 Jahre alt. Wie seine Muddi Muffin hat Tatzi wahrscheinlich Krebs entwickelt. Mo's Schwester hat Opi Tatzi aber gut gepflegt und gehätschelt. Trotzdem hatte Tatzi allerhand Altersbeschwerden entwickelt. Beide Augen bereiteten grossen Probleme, die Zähne waren nicht mehr die Besten, zudem hatte Tatzi ordentlich an Gewicht verloren, irgendwann hatte er Probleme mit den Hinterbeinen.... Die Tierärztin unterstützte Mo's Schwester aber immer darin, Tatzi weiter gut zu versorgen und ihm ein schönes Leben zu geben. Nichtsdestotrotz, die schlechten Nachrichten häuften sich. Mo's Schwester war darüber sehr, sehr traurig. Zusammen mit der Tierärztin wurde dann entschieden, dass Tatzi so lange - wie es eben sinnvoll ist - eine riiiihiiiiichtige Schmerzmitteldröhnung bekommen soll. Dank des Kortisons fand er dann immer wieder den Rank, hat natürlich auch immer mal wieder gefressen, aber dann war der Zeitpunkt da. Am 26.05.2015 wurde Tatzi von seinen vielen Beschwerden und Schmerzen erlöst. Tatzi bleibt uns allen als sehr schnuffiges Trottelchen mit zuckersüssem Gesicht und einer unfassbaren Gemütlichkeit in Erinnerung. Tatzi war ein spitzen Katerchen.

 

Mo und Mo's Mum haben Tatzi und seine Mutter Muffin aus einem Haushalt geholt, in welchem etwa 10 Katzen in einer seperaten Wohnung lebten. Eigentlich hätten Mo und ihre Mum eine andere Katze als Tatzi aus dem Rudel mitnehmen wollen, als die Besitzerin aber abschätzig meinte, dass Mo "den da" auch haben könnten, war schnell klar, dass Tatzi der Begleiter von Muffin sein sollte. Ja, und so kamen die halb verwilderten Katzen Muffin und Tatzi zu Mo's Schwester. In der ersten Zeit liessen sich die beiden Büsis nur mit - es klingt blöd, ich weiss - Backhandschuhen anfassen...sofern sie überhaupt nahe genug waren, um angefasst zu werden. Mit der Zeit waren die beiden super zutraulich und lieb. Muffin war aber immer die Cheffin und war auch jene, die sich bei Mo's Schwester auf den Schoss pflanzen durfte. Tatzi hatte immer das Nachsehen. Als Muffin dann in der linken Gesichtshälfte einen bösartigen Tumor entwickelte, war die Zeit gekommen. Tatzi war danach alleine und man hätte es nicht für möglich gehalten, was für ein Büsi man dann kennenlernen durfte. Tatzi wäre von Anfang an ein Einzelbüsi gewesen - definitiv! Er konnte manchmal nicht nahe genug an Mo's Schwester rücken und es war toll für ihn, dass er nun auf dem Schoss Platz nehmen durfte. Jo, Tatzi hat die Zeit bei Mo's Schwester sicher sehr genossen und hatte da ein gutes Leben.

 

Ich denke gerade mit Schrecken daran, wie es sein wird, wenn Izzy oder Fibi irgendwann an diesen Punkt kommen werden. Ui ui ui....da tut mir direkt das Herzli weh!

Do

30

Apr

2015

April 2015

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Di

31

Mär

2015

März 2015

KO! Die Prüfung war anstrengend!
KO! Die Prüfung war anstrengend!

Der März 2015 war anstrengend. Nö, war er eigentlich nicht. Aber doch, irgendwie war er doch anstrengend.

 

Wie schon berichtet, hat sich Mo ja überlegt, was sie mit mir anstellen könnte. Es sollte ja etwas sein, was mir und ihr Spass macht. Und Mo hat sich ja über die vielen Hundesportmöglichkeiten informiert. So wirklich den Ärmel reingerissen hat es ihr bei den Beschreibungen der Hundesportarten nicht. Als sie dann ein bisschen was über die Aufgaben der Therapiehunde gelesen hat, wusste sie, dass das passt. Ich mag Menschen arg fest und für Mo würde so ein Therapiehundeeinsatz mit mir Spass bringen.

 

Mo hat uns also für die Aufnahmeprüfung zum Therapiehund angemeldet und ZACK, am 28.03.2015 fand diese Prüfung in der Badi von Roggwil statt. Und ja, die Prüfung hat es in sich. Echt, ich war nach der Prüfung so hinüber - das glaub mir keiner. Ich lag wie erschossen auf dem Sofa und habe keinen Mucks mehr gemacht.

 

Aber was haben wir alles angestellt, damit ich so müde geworden bin? Ich kann euch jetzt ganz genau erzählen, was wir alles gemacht habe. Und es war viel! Richtig viel! Und nicht nur, dass wir viel Können zeigen mussten, wir waren natürlich auch alle immer etwas abgelenkt, weil ja so viele Hunde auf dem kleinen Raum waren und wir Hunde uns noch gar nicht gekannt haben.

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Sa

28

Feb

2015

Februar 2015

Es ist richtig schön kalt im Moment. Es liegt Schnee und der ganze Schnee bleibt während der Gassi-Runden in meinem Fell hängen. Mo versucht ja ihr Bestes und knubbelt den Schnee aus meinem Fell, aber je mehr sie macht, umso kompakter werden die Schnee-Knollen an meinen Beinen und so enden wir praktisch nach jeder Gassi-Runde in der Dusche, wo mit warmem Wasser der Schnee an meinem Fell zum Schmelzen gebracht wird.


Es gäbe da ja viele Tricks, wie man diese Schnee-Knollen am Fell vermeiden könnte. Man könnte mir einen Anzug mit langen Beinen anziehen, man könnte mein Fell "einfetten", es gäbe da sogar einen Spray, damit der Schnee nicht an meinem Fell hängen bleibt - wahnsinn, was man alles gegen ein bitzeli Schnee machen könnte.


Und was macht Mo? Sie hat sich überlegt, dass weniger Schnee an mir hängen bleiben kann, wenn meine Haare kürzer sind. Nun wollte sie also mit ihrer tollen, schicken Superschere mein Beinhaare etwas kürzen. Und was hat sie entdeckt? Die spitzen-mega-giga-haga-super Schere ist an der Spitze stumpf. Das geht ja gaaaar nicht....


Mo ist also mit mir in die Stadt gestampft - was bei Schnee wirklich ein bitzeli anstrengen ist - und hat ihre spitzen-mega-giga-haga-super Schere zum Scherenschleifer gebracht. Und als wir da so in den Laden gekommen sind, stand eine junge, hübsche, sehr, sehr gut erzogene Rottweilerdame vor mir. Was für ein Babe - wir hätten ja sooo gerne zusammen gespielt. Aber das ging im Laden natürlich nicht.


Das Rotti-Babe und ich, wir haben uns also im Laden von unserer allerbesten Seite gezeigt. Und ich habe mich von der Ladenbesitzerin lange streicheln lassen. Mei, wie ich das geniesse. Gibt es etwas besseres, als von Menschen gestreichelt zu werden? Ich kenne nichts, rein gar nichts!

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Sa

31

Jan

2015

Januar 2015


Darf ich vorstellen: Luterbach im Schnee! E ist so toll - das Wetter stimmt für mich, überall liegt Schnee, die Aussicht ist toll und mir gehts gut. Allerdings vermisse ich etwas meine Hundeschule. Ihr müsst ja wissen, seit ich am 8. November 2012 zu Mo und Reto gezogen bin, bin ich jede Woche einmal in der Hundeschule gewesen. Letzten Oktober hatten wir dann zum letzten Mal Hundeschule und Mo hätte uns für einen weiteren Kurs anmelden müsse. Mo war aber einfach mal zu faul. Jawoll, sie hat sich gesagt, dass sie den Winter einfach Winter sein lassen will und nicht dick eingepackt Nachmittage lang im Schnee stehen möchte. Das hat natürlich zur Folge, dass ich aktuell nirgendwo in der Schule bin und wir es recht gemütlich haben. Aber....

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Mi

31

Dez

2014

Dezember 2014

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So

30

Nov

2014

November 2014

Schnibe-di-schnipp-Schnapp....
Schnibe-di-schnipp-Schnapp....

November 2014 - ein denkwürdiger Monat! Ja, es war jetzt soweit. Ich wurde kastriert.

Jetzt ist es ja so, dass man dafür oder gegen Kastrationen ist. Es gibt immer wieder riesige Diskussionen in Hundeforen, wenn es um dieses Thema geht. Was soll ich sagen? Mit einem anderen Besitzer oder zu einem anderen Zeitpunkt hätte Mo vielleicht keine Kastration bei mir machen lassen. Aber jetzt ist Mo eben meine "Cheffin" und ich bin jetzt bei Mo und Reto.

Warum hat sich Mo also für eine Kastration bei mir entschieden? Nuuuuun...ich bin ja sehr leichtführig. Ich bin immer lieb, ich gehorche sagenhaft gut, ich mache jeden Mist mit, ich bin happy und mir geht's gut. Mo als Ersthundehalterin konnte nicht von Anfang an wissen, dass ich so ein Super-Hundeli sein werde. Natürlich war ich immer so toll, aber Mo mit ihrer Unerfahrenheit konnte mein perfektes Verhalten halt nicht in Relation stellen. Was hat sie also gemacht? Sie hat sich überlegt, wie ich ein gutes Leben haben und zugleich in ihr Leben passen kann. Da sie mit der Multiplen Sklerose nicht hinter mir herrennen und auch keinen liebestollen und streunenden Hund brauchen kann, weil sie nicht wusste, wie sie mit der rüdentypischen Markiererei (sie nimmt mich überall mit - wirklich überall) umgehen muss und weil ihr dieser Schritt auch seitens Tierarzt empfohlen wurde, hat sich Mo dazu entschlossen, mich chemisch kastrieren zu lassen.

 

Diesen Schritt sind wir ja schon vor langer, langer Zeit gegangen. Ich habe eine Spritze mit dicker Kanüle in meine Haut gesteckt bekommen und SCHWUPP, war das Hormonstäbli unter meiner Haut. Dass ich nun also kastriert war, ist niemandem aufgefallen. Ich bin weiterhin der liebe, leichtführige Hund geblieben, der sagenhaft gehorcht  und jeden Mist mitmacht. Ich bin auch nicht etwa dicker oder träger geworden und jo, was vielleicht geblieben ist, ist meine Kindlichkeit. Es wird gesagt, dass kastrierte Hunde einen Teil ihres Erwachsenwerdens verpassen. Mo hat sich dazu schon auch Gedanken gemacht. Und sie musste sich eingestehen, dass ich deswegen nicht wirklich leide. Nö, viel eher ist es so, dass ich eben ein glücklicher, fröhlicher, junger Hund bin. Würde Mo mir also etwas Wichtiges "wegnehmen"? Mo kam zum Schluss, dass sie das nicht machen würde.

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Fr

31

Okt

2014

Oktober 2014

Fiffi und Lumpi - Best Friends :-)
Fiffi und Lumpi - Best Friends :-)

Sodela, jetzt sind wir also soweit: Es passiert nicht mehr so waaaaahnsinnig viel Neues in meinem Leben. Ich mache verlässlich "Sitz", Mo und ich gehen immer mal wieder Gassi, manchmal spiele ich mit anderen Hunden - spektakuläre Neuigkeiten gibt es also nicht mehr jede Woche.


Und weil dem so ist, hat sich Mo entschieden, nur noch einmal im Monat für mich in die Tasten zu hauen. Das ist für mich auch absolut in Ordnung, denn ihr könnt euch nicht vorstellen wie mühsam es ist, ihr jede Woche mein Leben zu diktieren.

 

Im Oktober 2014 ist aber trotzdem noch einiges gelaufen. So dackelt Mo nach wie vor jeden Freitag Nachmittag mit mir über den Hundeplatz, ich übe mich im Warten, versuche Fuss zu gehen, Hüpfe über Hindernisse, wir üben den Rückruf durch eine Menschengruppe - und dann ist da eben immer noch die Fährtenarbeit. Ich zeige nicht viel Begabung für diese Arbeit. Es ist nicht so, dass ich es nicht mögen würde. Ich arbeite nur nicht so, wie es nach Lehrbuch erwünscht ist. Mo hat ja schon einmal erzählt, dass ich mich während der Fährtenarbeit immer wieder um sie kümmere und Mo ist sich inzwischen sicher, dass sie mir diese Arbeit nicht aufzwingen will.

Mo überlegt sich sowieso schon ein Weilchen, wohin die Reise mit mir gehen soll. Hundesport mit militärischem Charakter sagt ihr definitiv nicht zu. Nur schon die Anmeldung beim Juror zur Fährtensuche wirkt auf Mo leicht grotesk. Und eben, die ganze Arbeit auf dem Platz würde ich sicher auf Prüfungslevel hinbekommen, aber Mo fragt sich, wem mit dieser Prüfung schlussendlich gedient wäre. Ausser Mo's eigenem Stolz wohl niemandem. Und da Mo jetzt nicht wahnsinnig stolz ist (auf mich schon, aber sonst nicht so), fragt sie sich, weshalb sie die ganze Nummer auf dem Hundeplatz überhaupt abspult.


In diesem Monat hatten wir auch noch viel zu tun, weil ja Mo's Paps vor ein paar Wochen gestorben ist. Da gab es Gottesdienste, Inventur wurde gemacht, bei Mo's Mum wurde der Haushalt auf den Kopf gestellt, mal musste da ein Formular ausgefüllt und mal da ein Briefchen getippt werden... Sagen wir es so, Mo war nach wie vor gut beschäftigt.

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Mi

08

Okt

2014

Fozzies neues zu Hause

Jetzt ist es klar: Fozzie wird bei uns bald ausziehen. Er hat ein neues zu Hause gefunden. Besser gesagt, Mo hat darüber bestimmt, dass ihre Mum Fozzie bekommen soll. Mo's Mum ist von der Idee nicht sehr begeistert. Sie sieht viele Steine, die ihr im Weg stehen könnten. Diese Steine sind: Der Kater "Bäschteli" (ja, Fozzie kann manchmal richtig wild hinter Katzen herspurten - trotz kaputter Pfote!), das Alleinebleiben, die Stubenreinheit, die Verpflichtungen generell, das Aus-dem-Haus-gehen...


Mo lässt sich aber nicht beeindrucken. Mo's Mum und Fozzie passen zusammen, wie Faust aufs Auge. Mo's Mum hat ja auch MS. Sie kann deshalb keine wahnsinnig weiten Strecken mehr gehen. Und Fozzie? Der hat eine kaputte Vorderpfote und schafft es so, 20 Minuten einigermassen zu gehen. Bei längeren Gassirunden macht er danach schlapp und ist für den Rest des Tages versorgt. Mo's Mum ist dann auch eher gemütlich. Und Fozzie? Der hat kein Problem, 12 Stunden am Stück stinkefaul im Hundebett zu liegen und zu dösen/schlafen. Mo's Mum könnte keinen grossen Hund an der Leine halten. Und Fozzie? Der ist mit 11kg und einer praktischen Schulterhöhe von vielleicht 40 oder 45 cm recht gut händelbar. Dann ist Mo's Mum seit Mai pensioniert und hatte dann zwar eine "strube" Zeit wegen Paps, nun aber hat sie weder die Arbeit, noch die ganzen Paps-Ärzte-Termine. Und Fozzie? Der sucht ja immer noch ein Plätzchen, wo er das Leben von einem Menschen / einer Familie bereichern kann. Wenn er also schon bereichern kann, warum nicht gleich das Leben von Mo's Mum?

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Mi

01

Okt

2014

Hundeverrückte Schwester und das "Sitz" im Gondeli

Fozzy, mein Kumpel, ist auf dem Tripp dabei...
Fozzy, mein Kumpel, ist auf dem Tripp dabei...

Was für ein Ausflug! Was für ein Happening! Und was für eine lustige Schwester! Ja, alles das ist in dieser Woche passiert. Aber der Reihe nach...

 

Nach dem Tod von Mo's Paps ist es ja so gewesen, dass eine Abdankungsfeier stattgefunden hat. Eine Urnenbeisetzung hat es nicht gegeben. Dies aus dem Grund, dass Mo's Paps immer einen Wunsch gehegt hat: Er wollte, dass seine Asche im Berner Oberland verstreut wird. Er hatte da einen speziellen Platz, den er sehr mochte und so haben sich die drei Damen (Mo's Mum, Schwester und Mo selber) in dieser Woche auf den Weg gemacht, den Wunsch von Paps zu erfüllen.


Mit auf diesen Ausflug durften Fozzie und ich. Und es war sooooo cool! Wir sind bis zu einem See gefahren und haben dort das Auto parkiert. Von dort aus sind wir mit einem Zahnradbähnli durch die Alpenwelt gefahren. Fozzie und ich dachten ja, dass wir nach der Zahnbahnfahrt am Bestimmungsort angekommen sind. Denkste... Von dort aus ging es schwuppdiwupp weiter in ein Gondeli. Ich bin ja extrem cool geblieben, der arme Fozzie aber hatte arg mit der neuen Situation zu tun. Auf der ganzen Gondelstrecke hat er also geschlottert, als würde es ums Lebe gehen. Als wir dann zum Gondeli ausgestiegen sind, hatten wir den allerbesten Blick auf die Berge Eiger, Mönch und Jungfrau. Es war genial. Und es war der Hammer, wie es dann weiter lief.

 

Eigentlich waren auf dem Berg furchtbar viele Menschen. Ein Plätzchen auf dem Berg war aber einfach leer! Und genau dort hatten die drei Damen geplant, die Asche von Paps zu verstreuen. Bei diesem Plätzchen angekommen hat sich Mo's Schwester dann um Fozzie und mich gekümmert. Sie ist mit uns hoch und runter, kreuz und quer über die Wiese gerannt - und währenddessen hatte Mo tiptop Zeit alles für das Streuen der Asche vorzubereiten (Damit wir uns richtig verstehen, das ist in der Schweiz erlaubt. Es darf dabei nur niemand gestört oder tangiert werden). Feierlich standen wir dann also am Bergabgrund und dann wurde die Asche gestreut...


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Mi

24

Sep

2014

Ich bin traurig!

Mo's Paps ist am 18. September gestorben.

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Mi

17

Sep

2014

Geburtstag!!! Leute, ich bin jetzt ZWEIII Jahre alt!

Happy Birthday, Geburtstagskind!
Happy Birthday, Geburtstagskind!
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